Die Philosophie der Natur

Natürliche Tiernahrung

Was bedeutet das für mich?

Ganzheitlich bedeutet für mich, neben der selbstverständlich hochwertigen Qualität der Rohstoffe, vor allem der konsequente Verzicht auf alle synthetischen Zusatzstoffe! Das gilt auch für Vitamine und Mineralien, - denn aus der Human Medizin wissen wir bereits, dass es nachweislich schädlich ist, längerfristig oder sogar dauerhaft solche Präparate einzunehmen. 
Vitamine und Mineralien wirken immer in Symbiose miteinander, wenn wir also langfrisitg oder hochdosiert Vitamine oder Mineralien in synthetischer Form zufüttern, können wir diese Symbiose stören oder gar völlig durcheinander bringen.
Studien beim Menschen beweisen mittlerweile übrigens, dass der Körper übrigens sehr wohl auch zwischen natürlich vorkommenden und synthetischen Vitaminen unterscheiden kann. Schlimmer sogar, synthetische Vitamine können unter anderem Krebs auslösen.
Wenn man sich nun in der Futtermittelhandlung umsieht und sich die Deklarationen anschaut, wird man schnell merken, die Liste der sogenannten "technologischen Zusatzstoffe" ist bei 99,9% aller auf dem Markt befindlicher Futtersorten elendig lang.
Es gibt nur wenige Ausnahmen und wenn wir dann noch ein Futter suchen, welches komplett ohne zugesetzte Vitamine und Mineralien daherkommt....ich glaube aktuell kann man diese noch an einer Hand abzählen.
Aber warum ist das so?
Es gibt in der Futtermittelherstellung festgelegte Bedarfswerte für Hunde und Katzen, welche ein Futter erfüllen muss um als Alleinfuttermittel zu gelten. Beim Trockenfutter werden die Rohstoffe so stark verarbeitet und hoch erhitzt, dass man sich bereits denken kann - hier bleibt am Ende von den im Rohstoff enthaltenen Vitaminen/Mineralien vermutlich so ziemlich nichts mehr übrig. den Vitamine sind nicht so sehr hitzeresistent. Daher ist die Zusatzliste bei den Trockenfuttern meist auch am längsten.
Beim Nassfutter sieht das schon besser aus, aber auch oft immer noch nicht gut. Auch hier wird oft noch lange gekocht, oder die Zusatzstoffe müssen die mindere Qualität der Rohstoffe wieder ausgleichen.
Wie kommen wir nun also zu einem "reinen" und chemiefreien Futter, dass alles enthält, was unser Hund/Katze braucht?
Das ist relativ einfach. Man nimmt hochwertige Rohstoffe, Fleisch und Innereien in einem ausgewogenen Verhältnis, und fügt dem noch etwas gesunde Kohlehydrate wie Amaranth, Vollkornreis oder Hirse, sowie etwas Gemüse hinzu. Dann noch einen Tropfen Öl, damit die "natürlich enthaltenen" Vitamine besser aufgenommen werden können und eine Prise Algenkalk um das in Knochenmehl enthaltene Calcium zu ersetzen - das war`s.
Hört sich doch fast an wie die Zubereitungsliste einer BARF Mahlzeit.
Warum dann nicht gleich BARFen?
Wenn auch das BARFen sicher eine der gesünderen Varianten ist, sehe ich es in meiner Praxis als eher kritisch an. Folgende Punkte möchte ich dafür aufführen:
  • Nachgewiesenermaßen können BARF-Rationen eine hohe Keimbelastung enthalten - vor allem mit Enterobakterien (Diese können auch für den Besitzer gefährlich sein, denn beim Zubereiten kommt man ja mit dem Fleisch in Kontakt. Auch hatte ich in meiner Praxis schon mehrere Hunde die gebarft wurden und sich mit multiresistenten Bakterien vermutlich aus Hühnerfleisch, die Darmflora und so ihre Gesundheit ruiniert haben)
  • Man weiß nie, ob das Fleisch auf dem Transportweg dauerhaft ausreichend gekühlt wurde. Salmonellen, Clostridien, Campylobacter, Listerien und Yersinien vermehren sich sprunghaft beim antauen der Ware
  • Knochenfütterung kann zu Verletzungen des Ösophagus, Magens, Darms oder zu Obstipationen durch Knochenkot führen. Auch eine Kalziumüberversorgung kann passieren, welche bei erwachsenen Hunden für Blasensteine verantwortlich sein kann und bei Welpen zu Skeletterkrankungen führt
  • BARF-Rationen sind häufig sehr fleischlastig und arm an Kohlenhydraten. Man findet hier durchaus Rationen mit dem doppelten Proteinbedarf. Das führt zu einer hohen Belastung für Leber und Nieren, was sich auch in einem erhöhten Harnstoffgehalt im Blut und Urin äußert. Der Hund vergiftet sich quasi selbst. Auch hier habe ich bereits einige Hunde in der Praxis in Behandlung gehabt, bei denen (und das betrifft nicht nur BARF Futter) durch überhöhte Fleischrationen Leber und Niere nachhaltig geschädigt wurden.

 

Was ist dann die Alternative?

 

Die Alternative stellen dann diese Handvoll Futtermarken dar, von denen ich oben gesprochen habe.

Diese die hochwertige Rohstoffe verarbeiten, mit einem sinnvollen Fleischanteil (etwa 2/3), frei von jeglicher Chemie, schonend verarbeitet.

 

Und bei dieser Handvoll existierender Marken habe ich mich für die Firma Xantara entschieden.

Als selbständige Vertriebspartnerin kann ich euch in meiner Praxis zu diesem natürlichen Futter bestens beraten.

Und da meine Katzen und Hunde natürlich ebenfalls Xantara bekommen, spreche ich hier auch aus bester, eigener Erfahrung.

 

Xantara verwendet nur hochwertige Rohstoffe in Lebensmittelqualität, was bedeutet, dass diese für den menschlichen Verzehr zugelassen sind.

Die Menüs sind außergewöhnlich reich an wertvollen natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen.

Die temperatursensiblen Mineralstoffe würden bei üblichen Herstellungsprozessen weitestgehend zerstört werden. Deshalb werden alle Zutaten ausschließlich roh und kalt abgefüllt.

Anschließend werden die BPA freien Dosen luftdicht verschlossen und ganz langsam schonend in Dampf gebadet

Alle kostbaren Mineralstoffe bleiben so ausreichend erhalten und somit kann auf die Zugabe künstlicher Vitamine komplett verzichtet werden.

 

Die natürlichen XANTARA Menüs sind damit genauso hochwertig, wie eine frische, selbst gejagte Beute.


  Bei einem so reinen Futter bleibt uns dann auch genügend Spielraum um mit sinnvollen Kräutern und Zusätzen im Falle einer Erkrankung wirksam arbeiten zu können.